Vorwort

DIE KUNSTMALER

VORWORT //
DIE KUNSTMALER

„Die Gestaltung der Landschaft ist am meisten Empfindungsmalerei und kommt der Musik am nächsten: alles webt in Tönen ....


Der wahre Maler fühlt in jedem Landschaftsmotiv das Poetische heraus. Nicht was man malt, sondern wie man es malt, macht das Künstlerische im Gemälde aus.“


Lovis Corinth

„Die Gestaltung der Landschaft ist am meisten Empfindungsmalerei und kommt der Musik am nächsten: alles webt in Tönen ....


Der wahre Maler fühlt in jedem Landschaftsmotiv das Poetische heraus. Nicht was man malt, sondern wie man es malt, macht das Künstlerische im Gemälde aus.“


Lovis Corinth

„Zu allen Zeiten hat man die Natur nicht abgemalt, sondern das inwendige Bild, das in der lebendigen Schönheit, die wir Phantasie oder auch Vorstellung nennen können, entstanden ist.


Dieses Bild, die Idee von der Welt, will die Malerei festhalten:

die Erkenntnis der Schönheit des Scheines von Licht, Farben und Formen lebt in der Seele des Künstlers und er will diese seine Vorstellung, sein Schauen - ein geistig Ding festhalten.

Und weil er ein unmaterielles Wesen, wie es seine Vorstellung im Geiste ist, gestalten und sinnenhaft sichtbar macht, ist sein Tun schöpferisch.

Die Kunst hat geheime Gesetze, die über Zeiten hinweg immer gültig und auch lebendig bleiben, mögen sich Meinungen noch so ändern.

Die vielen wechselnden Theorien und Meinungen über das, was die Kunst soll und nicht soll, sind für den Künstler belanglos: - für ihn gibt es nur eine Entwicklung, die von innen heraus, aus dem Schatz von Figur, den er in sich trägt.“


Hans Thoma

„Zu allen Zeiten hat man die Natur nicht abgemalt, sondern das inwendige Bild, das in der lebendigen Schönheit, die wir Phantasie oder auch Vorstellung nennen können, entstanden ist.


Dieses Bild, die Idee von der Welt, will die Malerei festhalten:

die Erkenntnis der Schönheit des Scheines von Licht, Farben und Formen lebt in der Seele des Künstlers und er will diese seine Vorstellung, sein Schauen - ein geistig Ding festhalten.

Und weil er ein unmaterielles Wesen, wie es seine Vorstellung im Geiste ist, gestalten und sinnenhaft sichtbar macht, ist sein Tun schöpferisch.

Die Kunst hat geheime Gesetze, die über Zeiten hinweg immer gültig und auch lebendig bleiben, mögen sich Meinungen noch so ändern.

Die vielen wechselnden Theorien und Meinungen über das, was die Kunst soll und nicht soll, sind für den Künstler belanglos: - für ihn gibt es nur eine Entwicklung, die von innen heraus, aus dem Schatz von Figur, den er in sich trägt.“


Hans Thoma

Gustav Behre

Geb. am 1. Sept. 1903 in Dalhausen (Kreis Höxter)


Landschaftsmalerei, Stillleben, Städtebilder


Künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule und Staatliche Kunstakademie Düsseldorf


Studium am Berufspädagogischen Institut der Universität Köln an den Kölner Werkschulen


Lehrtätigkeit im Kunsthandwerk und in der Kunsterziehung in Düsseldorf und Limburg/Lahn


Anerkennung und Würdigung durch Ankäufe für den öffentlichen Kulturbesitz und verschiedener Museen in Westfalen und Hessen


Beteiligung an verschiedenen Reichs- und regionalen Kunstausstellungen z.B. München, Düsseldorf, Frankfurt, Mainz, Koblenz u.a.m.


Verstorben am 15. November 1973 in Beverungen

Malstil Gustavs

„Gustav Behre, geboren 1903, war erheblich älter als sein Bruder Karl, der erst 14 Jahre später geboren wurde. Gustav war der Künstler in der Familie.


Sein umfangreiches Repertoire an Motiven ist besonders vielseitig, sein Ölgemälde über das brennende Frankfurt, das er nach seinem Erleben gestaltet hatte, geradezu legendär.


Ausgebildet im Bereich Grafik an der Kunstgewerbeschule und der stattlichen Kunstakademie in Düsseldorf - dann ergänzend noch an den Kölner Werkschulen- beteiligte er sich seit 1937 an den Reichs- und Regionalausstellungen, u. a. in München im Haus der Kunst, in Düsseldorf im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, und 1942 im Städel in Frankfurt a. M.


Noch heute sind diese Städte für ihre Kunstausstellungen sowie den Umgang mit Künstlern und Kunst berühmt, dort ausgestellt zu haben, war und ist etwas ganz Besonderes.


Gustav Behres Ölgemälde bestechen durch seine Sicherheit im Umgang mit den Materialien, der Motivwahl, den einzelnen Proportionen.


Er bildet nicht nur ab, sondern lässt uns durch seine Bilder seine innere Gefühlswelt erleben. Seine sehr großformatigen Werke wirken lebhaft, dynamisch, auch wenn sie eigentlich ruhige Landschaften zeigen. Man spürt den Wind in den Wolken, hört das Wasser rauschen und sucht beim Sonnenlicht in den Schattenbereichen, was sich dort verborgen haben könnte.

Gustav Behre hat über den Tellerrand hinaus gemalt, z.B. Landschaften im Rheinland oder Städteansichten wie schon erwähnt.“


Auszüge aus der Eröffnungsrede von Herrn Wolfgang Gallus, Kunsterzieher aus Bad Driburg, anlässlich der Ausstellung „Natürlich - Künstlerfamilie Behre“ im Korbmachermuseum Dalhausen 2014, mit seiner freundlichen Genehmigung.

Karl Behre

Geb. 15 Mai 1917 in Dalhausen (Kreis Höxter)


Landschaftsmalerei, Stillleben, Kopien u.a. Fabricius, Spitzweg und weiterer Maler


Studium u.a. der Kunstgeschichte in der Universitätsstadt Marburg sowie Kunstakademie/Universität München


Unterstützt hat ihn, in Rat und Tat, sein künstlerisches Vorbild, sein älterer Bruder Gustav.


Seine Arbeiten spiegeln die Liebe zur Natur und zur Heimat im Weserbergland wider.


Bis 1979 war er als Lehrer für Kunsterziehung sowie Deutsch und Sport and der Realschule Beverungen tätig.


Seit 1987 Träger des Bundesverdienstkreuzes


Verstorben am 15. November 1996 in Dalhausen

Malstil Karls

„Karl Behre, geboren 1917, war sozusagen der Lehrling seines älteren Bruders, des Meisters und Künstlers.

Dessen Bilder regten Karl zum Malen an und von ihm lernte er schon einiges über die Ölmalerei. Kunstgeschichte studierte er in Marburg. An der Kunstakademie in München (nach dem 2. WK) erarbeitete er sich weitere Fähigkeiten.


Er wanderte gerne in Gottes herrlicher Natur und bevorzugte in seinen Bildern viele Arten von Naturmotiven: die Bever und sein Heimatdörfchen Dalhausen natürlich, das Elternhaus, die Klus, die Weserlandschaft, auch Tiermotive und außerdem einige wichtige Gebäudeansichten.


Beide Brüder verband die Liebe zur Natur, die Ölmalerei und beide wurden Lehrer, u. a. für das Fach Kunst.


Karl Behre unterrichtete an der Realschule Beverungen außer Kunst und Deutsch auch die Jungen im Fach Werken bis Ende der 70er Jahre, danach wurde dieses Fach ins Fach Kunst integriert.


Zahlreiche Holzarbeiten, genannt seien hier die großen Wappen der einzelnen Bundesländer, zieren noch heute die Flure des ehemaligen Realschulgebäudes, jetzt Sekundarschule.


Karl Behre lehrte seine Schüler viele Mal- und Zeichentechniken und sammelte sorgfältig herausragende Arbeiten, die ich im Jahre 1985 fein säuberlich in großen Mappen vorfand.


Karl Behre blieb seiner Heimat treu, auch seinen (religiösen) Überzeugungen, seinen Motiven und seinem Malstil. Malerisch zu experimentieren war nicht seine Sache. Beim Malen suchte und fand er innere Ruhe und Harmonie, ganz besonders bei seinem Lieblingsmotiv, den Feldblumen! Diese begegneten ihm als Ortheimatpfleger stets auf seinen Wanderungen


Karl Behres Ölgemälde sind meist kleineren Formats als die seines Bruders. Die Farben trug er oft pastös, also sehr dick und oft

in verschiedenen Schichten auf und liebte auch die dunkleren Farbtöne. - Kräftige Farben und Kontraste bestimmen viele seiner Bilder.

Gleich bei meiner Vorstellung an der Realschule Beverungen fiel mir im Zimmer des Schulleiters ein Ölgemälde Karl Behres ins Auge, das mich magisch anzog.

Das Näher-ans-Bild-Herangehen wechselt dann mit dem Zurückgehen, um im Wechsel des Abstandes immer mehr Einzelheiten der Pinselstriche und die jeweilige Wirkung zu erfassen.


Ölgemälde entfalten ihre ganz besondere Wirkung oft erst nach Jahren, sie verändern sich, wenn die Farben durchgetrocknet sind und sich nach einiger Zeit immer mehr harmonisieren. Nach einem Jahr erst sollte der Schlussfirnis, eine Art Lackschicht, auf das Gemälde aufgetragen werden, um es vor Staub und Umwelteinflüssen zu schützen. Das Sonnenlicht vertragen Ölgemälde im Vergleich zu Aquarellen gut und müssen davor nicht speziell geschützt werden.“


Auszüge aus der Eröffnungsrede von Herrn Wolfgang Gallus, Kunsterzieher aus Bad Driburg, anlässlich der Ausstellung „Natürlich - Künstlerfamilie Behre“ im Korbmachermuseum Dalhausen 2014, mit seiner freundlichen Genehmigung.

galerie

WERKE DER KÜNSTLER

GALERIE //
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Aktuelles

AUSSTELLUNGEN • PRESSE • RÜCKBLICKE

AKTUELLES //
AUSSTELLUNGEN
PRESSE
RÜCKBLICKE


September 2024

Eine schöne Tradition

Auf dem Höhenzug zwischen Borgentreich, Bühne und Borgholz liegt ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Namen Elensburg, der schon von Weitem durch sein allein stehendes weißes Windrad erkennbar ist.


Zur Familientradition der dort lebenden Bauern gehört es, dass die Nachkommen, die den Hof verlassen, als Andenken ein Gemälde des Hofes erhalten, quasi als Erinnerung an ihre Kind- und Jugendzeit auf dem elterlichen Anwesen.


Die verschiedenen Maler portraitierten dabei immer die gleiche Perspektive, so dass die Entwicklung des Hofes in den Gemälden dokumentiert wird.


So wurde auch Karl Behre zweimal gebeten, dieses Motiv in Öl zu verewigen, wie die zwei Gemäldefotos zeigen. Beide Ölbilder gehören zu den absoluten Frühwerken von Karl Behre und sind mit 1950 sowie 1959 datiert.


Das dritte Foto ist von einem unbekannten Maler von 1947.


Ein weiterer Bauernhof nahe Manrode im Besitz der Familie Lattrich, die mit der Elensburg verwandt ist, wurde ebenfalls von Karl Behre im Jahre 1956 gemalt und im Vergleich dazu auch ein aktuelles Fotos.


9. August 2024

Ein Gemälde kehrt heim

Ein Zufallsfund im Internet bringt ein großformatiges Gemälde aus dem Jahre 1969 zurück an den Entstehungsort. 


Bei diesem Ölbild aus dem früheren Besitz einer Beverunger Familie handelt es sich um ein Spätwerk von Gustav Behre.

Gemalt in seinem Haus am Beverunger Kapellenberg, zeigt er vier Jahre vor seinem Tod am 15. November 1973 damit nochmal seine ganze künstlerische Klasse in Vollendung:

Das Spiel mit dem Sonnenlicht, gebrochen und gleichsam geführt durch aufreissende Wolken nach einem abziehenden Gewitter. Das Wesertal im Bildzentrum erstrahlt und erwärmt durch die Sommersonne, während in den umliegenden Tälern und an den Berghängen noch die feuchten Nebel des vorherigen Regenschauers wabern.


Vielen älteren Beverungern ist das Bild vielleicht noch bekannt, denn es hing viele Jahre bis zur Schließung im "Altdeutschen Gasthaus“, heute "ANNA´s Moden". Das fast quadratische Großformat sowie das Motiv sprechen für eine Auftragsarbeit, mit der die Besitzer das Gemälde für eine ganz bestimmte Wandfläche im Gasthauseingang bestellt hatten.


Um das Gemälde jetzt wieder möglichst vielen BeverungerInnen präsentieren zu können, ist es ab sofort für einige Wochen im Schaufenster des Bettenhauses Schübeler an der Langen Strasse ausgestellt. Für die freundliche Aufnahme und Bereitstellung dieser Fläche sei Carl-August Schübeler schon jetzt herzlichst gedankt.


Das Gemälde wurde am 23. September 2024 von einem gebürtigen Beverunger spontan gekauft, nachdem er es bei einem Besuch am Wochenende im Schaufenster gesehen hat.


Format 115 cm H x 125 cm B, ungerahmt, Ölfarben auf Hartfaserplatte.


Juli 2024

Frühes Landschaftsbild von Karl Behre wiederentdeckt

Im Zuge einer Haushaltsauflösung nach einem Todesfall tauchte ein 80 x 70 cm (o. Rahmen) großes Landschaftsgemälde von Karl Behre auf und wurde an die Familie Behre zurück gegeben, damit das Bild nicht verloren geht und angemessen präsentiert werden kann.

Das Signum zeigt eine 1956 oder 1959 als Entstehungsjahr und ist leider wie so oft nicht eindeutig lesbar.

Der Malstil sowie der dünne Farbauftrag zeigen noch die Handschrift von Karls älterem Bruder und Lehrmeister Gustav Behre, der ihm möglicherweise bei diesem Bild unterstütze.

Da Karl erst in den 50er Jahren langsam seinen eigenen Malstil entwickelte, handelt es sich somit um eines seiner frühen Werke.

Das Motiv zeigt höchstwahrscheinlich das Bevertal in Richtung Beverungen.


01.Mai 2024

Bildermarkt Bad Karlshafen 2024

Auch in diesem Jahr fand bei traditionell schönem Frühlingswetter wieder der kleine, aber feine Bildermarkt am Hafenbecken in Bad Karlshafen statt.

Das Team vom Weinhaus Römer hatte wieder keine Mühen gescheut, den Besuchern sowie auch den Ausstellern beste Bedingungen für ein Flair „á la Montmartre“ zu ermöglichen.

Die Werke der beiden malenden Brüder Gustav und Karl Behre nahmen bereits zum dritten Mal teil, wobei sich diesmal die Exponate auf Gustav Behre konzentrierten.

So konnten den interessierten Besuchern sowohl seine besondere Maltechnik als auch die Motivauswahl anhand einiger Werke erläutert und die Unterschiede in der Maltechnik im Vergleich zu seinem Bruder Karl veranschaulicht werden.


März 2024

Rubens, Friedrich, Turner, Nolde, Klee.….Behre

Das mittlerweile vom Historischen Museum der Stadt Frankfurt / Main angekaufte Gemälde „Das brennende Frankfurt“ von Gustav Behre aus dem Jahr 1943 wurde im „Kamps Lesebuch für die Hauptschule“ von 1966 abgedruckt.


Im Kapitel „Landschaftsbilder alter und neuer Meister“ steht das Ölgemälde in einer Reihe mit Meisterwerken von Peter Paul Rubens, Caspar David Freidrich, William Turner, Emil Nolde, Paul Klee und anderen. 


Das Lesebuch wurde freundlicherweise von Herrn Frank Hoppe aus Dalhausen aus dem Familienbesitz für die Fotografien zur Verfügung gestellt.


Februar 2024

Ortsansicht von Vörden - ein Frühwerk von Karl Behre

Anlässlich des 900-jährigen Ortsjubliläums des Dorfes Vörden, Stadt Marienmünster, Kreis Höxter, hat der Bürgermeister für das oben genannte Gemälde von Karl Behre aus dem Jahr 1951 eine Restaurierung und Neurahmung angeregt.


Die Ortsansicht  von Vörden hatte viele Jahre lang ihren Platz in der ehemaligen Grundschule und später dann im Haus des Gastes gefunden. Nach der Restaurierung und der Montage eines neuen Rahmens befindet sich das Bild seit Jahresbeginn nun im Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Marienmünster.


Zur Geschichte dieses Gemäldes gibt es folgende Vermutungen:


Der damalige Pfarrer von Vörden war der aus Dalhausen stammende Joseph Behre,  der insgesamt 25 Jahre lang, von Mai 1926 bis Juni 1951, Pfarrer an St. Kilian in Vörden war.


Anlässlich seiner Versetzung in den Ruhestand bestellte er das Gemälde bei seinem Verwandten Karl Behre, um es der Gemeinde als Abschiedsgeschenk zu vermachen.


Oder die Gemeinde überreichte ihrem scheidenden Seelsorger das Gemälde als Andenken an Vörden, doch Pfarrer Behre gab es dem Dorf als sein Andenken zurück.


Die fachgerechte Reinigung und Aufarbeitung des Ölgemäldes auf Hartfaserplatte übernahm Frau Kirsten Strauch, Restauratorin aus dem Atelier Raffael Strauch in Helmern.

Den neue Bilderrahmen montierte RICO Design in Brakel.



Dezember 2023

"die warte" erinnert an Gustav Behre

Die regional bekannte Heimatzeitschrift für die Kreise Paderborn und Höxter, "die warte", widmet sich in ihrer 200. Jubiläumsausgabe zu Weihnachten 2023 dem Maler Gustav Behre. 


Am 15. November 2023 jährte sich zum 50. Mal sein Todestag und aus diesem Anlass verfasste Herr Wolfgang Gallus aus Bad Driburg den Artikel "Meister des Lichtes - der Maler Gustav Behre", der im Folgenden nachgelesen werden kann. 


November 2023

Klus Eddessen-Wege zur Spiritualität

In diesen Tagen erscheint im Verlag der Ostwestfalen-Akademie ein Buch mit dem Titel „Klus Eddessen - Wege zur Spiritualität“.


Der Autor Professor Dr. mult. Kurt Guss, wohnhaft in Borgentreich-Bühne, bat um die Bildrechte für ein Gemälde der Klus Eddessen von Karl Behre, doch nach mehreren Kontakten entschied er sich, drei Gemälde von beiden Malern in seinem Buch zu veröffentlichen.


Das Cover zeigt den östlichen Teil des Kreuzweges, der zwei Halbkreise um die Kapelle bildet und insgesamt auch nur zweimal von Karl Behre gemalt worden ist, während er die Kapelle viele Male zu allen Jahreszeiten gemalt hat und die sich in vielen Haushalten der Umgebung finden lässt.


Dieses Gemälde stammt aus dem Jahr 1991 und befindet sich in Privatbesitz.


Auf der Rückseite des Buches befindet sich die "Klus im Winter" von Gustav Behre aus dem Jahre 1945 und das Gemälde steht noch zum Verkauf.


Das zweite Gemälde von Karl Behre ist im Buch auf der Seite 141 unter der Überschrift „Christ ist geboren!“ zu finden. Der Titel lautet „Christmette auf der Klus“ und ist aus dem Jahr 1982.

Das Bild ist unverkäuflich.


01. Mai 2023

Bildermarkt Bad Karlshafen 2023

Bilderbuchwetter, eine erfahrene Organisation sowie hochwertige Kunst in Form von Bildern und Skulpturen waren das Rezept für unsere diesjährige zweite Teilnahme am beliebten Bildermarkt der Familie Römer am Hafenbecken in Bad Karlshafen.


Mit einem neuen Standkonzept wurden über 50 Gemälde der beiden Behres präsentiert, viele Gespräche geführt und die Gelegenheit genutzt, die Lebensläufe der Brüder sowie ihre künstlerischen Entwicklungen und Malstile den Interessierten nahe zu bringen.

Die lockere Atmosphäre ermöglichte erneut einen zwanglosen Austausch zwischen Künstlern und Besuchern, zu der auch wie schon im Vorjahr die musikalischen Begleitung von Pete Alderton, Bluessänger aus Paderborn, plus seinem Begleiter beitgetragen hat.

Daher dürfte eine erneute Teilnahme im kommenden Jahr fest eingeplant werden.


22./23. April 2023

Kunstmarkt Berlin 2023

Zum zweiten Mal nach der Premiere 2022 präsentierten die Kunstmaler Behre ihre Gemälde auf dem „Kunstmarkt Berlin“ mit einem Stand gegenüber des Deutschen Domes an der Museumsinsel im Herzen Berlins. Das internationale Publikum nutzte die Gelegenheit, die Gemälde zu bestaunen und Informationen zur Familiengeschichte der „malenden Brüder“ zu bekommen, meist in englischer Sprache.


LiebhaberInnen fanden so „ihre“ Motive, so dass die Gemälde zukünftig als Botschafter die Kunst und den Namen Behre in Schottland, England, Portugal, Irland, Italien, Moldawien, Kanada, USA und in Deutschland repräsentieren werden.


April 2023

Kunst- und Bildermärkte im Frühling 2023

Bereits zum zweiten Mal werden die Behre-Brüder sich auf dem Berliner Kunstmarkt auf der Museumsinsel dem internationalen Publikum präsentieren und am 22. sowie 23. April einen Ausstellungsstand belegen.

Am 01. Mai 2023 wird dann auch wieder der Bildermarkt des Weinhauses Römer direkt am Hafenbecken in  Bad Karlshafen genutzt werden, um den Besuchern der Stadt das künstlerische Schaffen der beiden Ölmaler vorzustellen.


19. März 2023

Die Natur in ihren Farben - die Behre-Brüder in Warburg

Bedingt durch Covid-Neuinfektionen musste die Vernissage leider mehrmals verschoben werden und erst am Sonntag, den 19. März, konnte Frau Volkmann vom Seniorenzentrum St. Johannes zahlreiche Gäste begrüßen.


Herr Jürgen Böker vom Heimatverein und Korbmachermuseum Dalhausen führte als Kenner der Familie Behre in die Kunstausstellung ein und brachte im anschließenden Zwiegespräch mit Michael Behre interessante Anekdoten und Hintergründe zu den Künstlern den BesucherInnen nahe.


Den musikalischen Rahmen gestalteten Herr Johannes Lücking und zwei weitere Blasmusiker. Beim sich anschließenden Beisammensein mit Getränken und Speisen entstanden weitere Gespräche und ein Austausch zu den Kunstmalern, die einigen Anwesenden noch persönlich bekannt waren. 


Die Ausstellung wird bis zum Sonntag nach Ostern, den 16.04.2023, verlängert.


09. März 2023

Posthume Ehrung des künstlerischen Schaffens von Gustav Behre

Nachdem das Historische Museum der Stadt Frankfurt am Main vor genau einem Jahr die zwei Gemälde „Das brennende Frankfurt“ von 1943 sowie das „Finale 1945“ angekauft hat, sind jetzt beide Kunstwerke seit dem 09. März den Museumsbesuchern zugänglich gemacht worden.


Im so genannten „13. Sammlerraum“ im Obergeschoss der Stauferkapelle stellt das Museum alljährlich eine Auswahl seiner Neuerwerbungen u. a. von Gemälden vor, für die sich Herr Dr. Wolfgang P. Cilleßen als Kurator der Gemäldesammlung des Museums verantwortlich zeigt.


Beide Bilder erstrahlen nach der Reinigung und Aufarbeitung durch die Museumsrestauratorin und es zeigen sich kräftige Farben und kleine Details, die vorher nicht erkennbar waren.


In diesem Jahr jährt sich zum 50. Mal der Todestag von Gustav Behre und die Ausstellung seiner zwei Gemälde mit den Ruinenlandschaften Frankfurts im 2. Weltkrieg stellt eine hohe posthume Ehrung seiner Kunst dar.


Februar  2023

Ausstellung Warburg 2023


Februar 2023

Erfurt, Thüringen

Anfang der 50er Jahre wurde Karl Behre gebeten, nur anhand einer Postkarte das markante Erfurter Stiftskirchen-Ensemble zu malen.


So zeigt sein Gemälde die den Domplatz beherrschende monumentale Baugruppe von Dom St. Marien (links) und St. Severikirche (rechts). Erfurt blieb im Zweiten Weltkrieg eine weitgehende Zerstörung durch Luftangriffe erspart.


Der angewandte Malstil zeigt noch die unverkennbare Handschrift seines Bruders und Lehrmeisters Gustav; Karl Behre entwickelte seinen eigenen charakterischen Malstil erst ab Mitte der 50er Jahre. 


Das Gemälde befindet sich im Besitz einer Beverunger Familie.


Februar 2023

Kunst gegen Leerstand - Teil 2

Seit heute gibt es neben dem BEHRE-Schaufenster in Dalhausen auch eines in Beverungen!  Im ehemaligen "Grünen Warenhaus“ in der Burgstrasse präsentieren sich nun die malenden Brüder dem durch die Stadt bummelnden Beverunger und den auswärtigen Besuchern der Stadt.

Neben der mittlerweile Vielen bekannten Dauerausstellung in der BURG Beverungen ging nun endlich der Wunsch nach einem Schaufenster in der Innenstadt in Erfüllung.

Die Erstbestückung zeigt von Karl Behre ein farbenfrohes "Stillleben mit Feldblumen und Pilzen“ von 1976 und von seinem Bruder Gustav zwei sehenswerte Einzelstücke: 
zum einen ein Gemälde von 1961 der ehemaligen "Holzfabrik Vogt & Dr. Bering“  am Ortsausgang in Richtung Dalhausen sowie ein eindrucksvolles Großgemälde mit Blick auf Beverungen aus Richtung Westen, im Vordergrund die Bever und im Hintergrund die Stadtansicht mit Weser.
Dabei handelt es sich um das (wahrscheinlich) letzte zum Verkauf stehende, große Landschaftsgemälde von Gustav Behre von 1955.

Herzlichen Dank an den Hauseigentümer für seine Bereitschaft zur Nutzung des Schaufensters!


Februar 2023

Frühjahrs-ausstellung in Warburg

Die malenden Brüder Gustav und Karl Behre präsentieren ihre Kunstwerke erneut der Öffentlichkeit, diesmal auf Einladung der Geschäftsführung des Sankt Johannes Pflegeheimes in Warburg an der Landfurt. 

Vom 13. Februar bis zum Palmsonntag, den 02.04.2023, dürfen sich interessierte KunstliebhaberInnen täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr einschließlich Wochenende im lichtdurchfluteten, modernen Foyer die ausgewählten Ölgemälde anschauen.

Unter dem Titel „Unsere Natur in ihren Farben“ werden 35 Bilder verschiedenster Größen in den Motivgruppen „Blumen, Landschaften, Italien, Romantik sowie Tiere / Wildtiere“ präsentiert.

Sie zeigen die Schönheit der von beiden Malern so geliebten Natur, verewigt mit den Farben ihrer Paletten und dem Spiel von Licht und Schatten.
Da bei der vorherigen Ausstellung im Kreishaus Höxter positiv angenommen, werden auch in Warburg Führungen durch die Ausstellung angeboten; Termine sind der örtlichen Presse zu entnehmen.


08. November 2022

Impressionen von der Vernissage


08. November 2022

Die Ausstellung ist eröffnet!


September 2022

Das Ausstellungs- plakat ist fertig!


August 2022

Frühwerk von Karl Behre entdeckt

Beim eher zufälligen Stöbern im Netz tauchte eine Verkaufsanzeige auf, deren Titel neugierig machte: „Mittelalterliches Dorf mit Pferdefuhrwerk von Karl Behre, 1947“. Da sowohl Gustav als auch Karl aber immer nur die Realität abbildeten und keine Fantasielandschaften, wurde das Motiv interessant.


Das  Gemälde zeigt eine winterliche Szenerie aus dem Zentrum von Alt-Beverungen, Blickrichtung von der Langen Straße (Volksbank) in Richtung katholische Kirche / Markusbrunnen.


Die Verkäuferin,  wohnhaft in Hamburg, fand das Gemälde zufällig bei einem abendlichen Rundgang durch ihr Wohnviertel, wo es angelehnt an eine Vorgartenmauer auf dem Gehweg stand.


Offensichtlich wollte der Vorbesitzer das Bild nicht entsorgen, sondern stellte es dem nächsten Vorbeikommenden kostenlos zur Mitnahme zur Verfügung und rettete dadurch das Werk Karls vor dem Müll.


Dieses Bild wird dann erstmalig in der kommenden Ausstellung in Höxter vorgestellt werden und fand bereits erste Kaufinteressenten in Beverungen.


Juli 2022

Große Herbst-
Ausstellung in Planung!

Für den November 2022 ist in Verbindung mit dem Kulturbüro des Kreises Höxter eine Ausstellung in Vorbereitung.


Aufgrund der schwer vorhersehbaren Corona-Lage ist noch kein Termin fixiert worden und auch eine mögliche Absage ist leider noch möglich.


In den Räumen des Kreishauses II in Höxter sollen Werke beider Künstler präsentiert werden, die einen repräsentativen Querschnitt ihres Schaffens von den Anfängen ihrer Malerei bis zu ihrem Lebensende zeigen werden.


16./17. Juli 2022

Ausstellung auf dem Berliner Kunstmarkt

Am 16. und 17. Juli 2022 wurden eine Auswahl von Gemälden der beiden Kunstmaler erstmalig auf dem “Berliner Kunstmarkt auf der Museumsinsel“  in Berlin-Mitte ausgestellt. 


Die BesucherInnen dieses Marktes bestehen mehrheitlich aus internationalen Gästen jeden Alters, die aus Richtung Deutscher Dom und Humboldtforum entlang der Spree zu den Museen und weiter Richtung Brandenburger Tor/ Unter den Linden laufen. Entsprechend hoch ist dadurch auch die Besucherzahl dieses Marktes.


An beiden Tagen mit idealen Wetterbedingungen stießen die Ölgemälde auf großes Interesse, insbesondere bei jüngeren BesucherInnen. So wurden Gemälde an KäuferInnen aus Schweden, Mexico, Australien, Indien, Hongkong, den USA sowie natürlich auch Deutschlandweit verkauft.


Eine Wiederholung ist geplant und es werden aktuell weitere Ausstellungsmöglichkeiten auf anderen Märkten der Hauptstadt recherchiert.


07. Juli 2022

Wir fahren nach Berlin.......

Erste Teilnahme am "Berliner Kunstmarkt an der Museumsinsel"!


Nach erfolgreicher Bewerbung um einen der sehr begehrten Markstände  werden erstmalig am Samstag, den 16.07.2022, sowie am Sonntag, den 17.07. 2022, jeweils von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr, ausgewählte Werke der beiden Kunstmaler auf dem Gelände des UNESCO Weltkulturerbes vor dem Zeughaus einem internationalem Publikum vorgestellt.




06. Juli 2022

Heimatmuseum Helmarshausen erhält Fabricius-Kopie!

Seit Mittwoch, den 06.07.22, ist das Heimatmuseum Helmarshausen um ein Exponat reicher:


im Beisein des Bad Karlshafener Bürgermeisters, Herrn Marcus Dittrich, wurde das Gemälde "Krukenburg und Stadt Helmarshausen" (gemalt von Karl Behre, signiert 1989) an das Museumsteam um den 1. Vorsitzenden des Heimatvereins Helmarshausen, Herrn Dieter Steinbrecher sowie an Herrn Wolfgang Frohmüller übergeben.


Das Bild zeigt die mittelalterliche Stadtansicht von Helmarshausen und ist eine Kopie des Gemäldes von Hofmalers C. F. Fabricius, der im Auftrag des Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg im Zeitraum 1664 - 1667 Landschaftsportraits aus dem Hochstift Paderborn anfertigte, den so genannten "Vedutenzyklus".


Das Kunstwerk verbleibt als Dauerleihgabe im Heimatmuseum und kann dort in Kürze von den Besuchern in Augenschein genommen werden.


Die Personen auf dem Foto sind (von links nach rechts):

Wolfgang Frohmüller, BM Marcus Dittrich, Michael Behre, Dieter Steinbrecher.




27.  Mai 2022

Ein neues Schaufenster in Dalhausen!

Seit Freitag, den 27. Mai 2022, zieht an der Unteren Hauptstrasse, gegenüber dem ehemaligen Gasthaus Groll, ein neues Schaufenster die Blicke auf sich.


Nach dem Motto "Kunst gegen Leerstand" sind ins ehemalige Schaufenster von Raumausstattung Beller nun Werke der beiden Dalhauser Kunstmaler Gustav und Karl Behre eingezogen, die kräftige Farben an die Bundesstraße bringen.


Neben repräsentativen Ölgemälden der beiden Brüder ist auch eine bemalte Weichholztruhe von Karl Behre ausgestellt, an dessen Vorderseite eine Dorfansicht von Dalhausen aufgemalt wurde.


An der Hausfassade befindet sich ein Behälter, dem Interessierte das Informations-Faltblatt entnehmen können, um sich dann zuhause mit der Website "Behre-Kunstmaler.de" eingehender beschäftigen zu können.


An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Familie Nübel für die Bereitschaft zur Nutzung des Schaufensters.



01. Mai 2022

Ausstellung auf dem Bildermarkt in Bad Karlshafen

Am 01. Mai 2022 haben wir erstmalig am Bildermarkt der Stadt Bad Karlshafen teilgenommen. Direkt am historischen Hafenbecken, gegenüber dem Weinhaus Römer, präsentierten wir einige Gemälde der beiden Kunstmaler auf Staffeleien, an einer echten Dalhauser Korbflechtwand sowie mittels einer alten Gartenstehleiter. 

Bereits beim Aufbau ab 10:30 Uhr streiften Interessierte durch die noch im Aufbau befindlichen Ausstellungsstände und im Laufe des Tages ergaben sich viele interessante Gespräche zu den einzelnen Gemälden der Maler sowie die  Hintergründe zu deren Entstehung, den Maltechniken sowie dem jeweiligen Entstehungszeitraum.


Viele Besucher kannten die Maler auch noch persönlich: ob es der Postbote war, der 30 Jahre lang die Briefe bei Gustav Behre am Kapellenberg in Beverungen zugestellt hat oder ehemalige SchülerInnen meines Vaters Karl Behre aus ihrer Realschulzeit.


Bis zum Ende der Veranstaltung gegen 17:00 Uhr konnten auf diesem Wege einige Bilder beider Maler verkauft werden, bzw. ernst gemeinte Kaufinteressenten zu weiteren Besichtigungsterminen in Dalhausen eingeladen werden.


Im kommenden Jahr wird es daher eine erneute Teilnahme am Bildermarkt geben, sofern dieser denn wieder stattfinden wird.

An dieser Stelle auch nochmals einen herzlichen Dank an das Weinhaus Römer für die Vorbereitungen sowie das Aufbauen des Pavillons sowie einiger Staffeleien.






10. April 2022

Bildübergabe an das Stadthistorische Museum Mainz

Am Palmsonntag 2022 wurde das Gemälde „Im Frühlicht des kommenden Tages“ von Gustav Behre aus dem Jahr 1943 von Barbara und Rüdiger Behre an den Leiter des Stadthistorischen Museums Mainz, Herrn Lutz Luckhaupt, übergeben.

Das Bild zeigt eine Stadtansicht von Mainz nach einem Bombenangriff 1943.


5. März 2022

Aus Dalhausen nach Frankfurt

Historisches Museum der Mainmetropole kauft zwei Bilder des Malers Gustav Behre


Zwei weitere Bilder des Dalhauser Künstlers Gustav Behre finden den Weg zurück in die Öffentlichkeit. Die Stadt Frankfurt am Main hat die Ölgemälde „Das brennende Frankfurt“ von 1943 und „Finale 1945“ gekauft und will sie im Historischen Museum der Stadt ausstellen. Das berichtet Michael Behre, Neffe von Gustav und Sohn von Karl Behre, Maler wie sein Bruder.


11. August 2021

Burg Beverungen

Dauerleihgabe der Dalhauser Familie an die Burg Beverungen


Echte Behres

Ölgemälde der Dalhauser Kunstmaler und Brüder Gustav und Karl Behre sind jetzt in einer Dauerausstellung im Restaurant sowie im Treppenhaus der Burg Beverungen zu sehen.


1. September 2014

Familientreffen im Museum

Eröffnung in Dalhausen: Werke von Gustav, Karl und Rainer Behre in einer Ausstellung


2. September 2014

„Natürlich“ zeigt Natur pur

Dalhauser Kunstausstellung mit Bilder und Gemälde der Familie Behre

Wissen

Häufige Fragen

WISSEN //
HÄUFIGE FRAGEN

Grundsätzlich sind die Gemälde nicht gerahmt und so können Sie sich nach Ihren Vorstellungen einen Rahmen dazu fertigen lassen. Geeignete Werkstätten in Ihrer Wohnortnähe finden Sie in den Gelben Seiten.  

Einige wenige Gemälde wurden auf Leinwand gemalt, jedoch die meisten auf Hartfaserplatte. 

Ja und dadurch grundsätzlich auch gut geschützt. 

In der Regel nicht, um so den Verlust oder Beschädigungen zu vermeiden. Es sind ja Unikate, die nicht mehr kopierbar sind…

Ausnahmen können individuell vereinbart werden und sind auch abhängig vom Format des Gemäldes. Bilder auf Leinwand sind vom Versand ausgeschlossen.

Alle Gemälde können nach Terminabsprache kurzfristig in Dalhausen besichtigt werden.  

Im Restaurant BURG Beverungen hängen derzeit ca. 20 Gemälde beider Maler, die Sie sich gerne bei einem Restaurantbesuch anschauen können. Familie Weber wird Ihnen gerne das Treppenhaus und das 1. OG dafür öffnen. 

Die Eigentümerfamilien der Gemälde sind bestrebt, jedem Kunstinteressierten auch den Kauf zu ermöglichen. Wir möchten die noch vorhandenen Bilder „aus den Depots zu den Menschen“ bringen, die sich dann daran erfreuen können. Wir wünschen uns, dass die Namen und das Andenken an die zwei Künstler dadurch in Erinnerung bleiben. 

 

Wenn Sie sich für ein Gemälde interessieren, melden Sie sich bitte und wir vereinbaren einen Besichtigungstermin in Dalhausen. Sollten Sie sich dann "mit dem Gemälde in den Händen darin verliebt haben", werden wir uns auch auf einen Kaufpreis und die Zahlungsmodalitäten einigen können. 

Sie möchten Ihr Schaufenster, den Verkaufsraum, die Praxisräume oder Büros für einen bestimmten Zeitraum und/ oder  Anlass neu dekorieren?

 

Dann bieten wir unsere Gemälde mit oder ohne Rahmen gerne auch zur Ausleihe an und erwarten Ihre Anfrage zur Abstimmung der Details.

Danke

FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG

DANKE //
FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG

Herzlichen Dank an die folgenden Personen, die maßgeblich die Erstellung dieser Website unterstützt haben:


  • Agnes, Barbara und Rüdiger Behre | Rodgau und Rödermark
  • Jürgen Frehsdorf | Fotografien Herstelle
  • Peter Conze und Errikos Kontogiannis | Websites by CONZE DRUCK MedienPartner
  • Wolfgang Gallus | Bad Driburg
  • Carolin Behre | Berlin
  • Evelyn Behre | Dalhausen
  • zuletzt gilt mein Dank meiner Frau Claudia für ihr Verständnis und ihre Geduld ...

Herzlichen Dank an die folgenden Personen, die maßgeblich die Erstellung dieser Website unterstützt haben:


  • Agnes, Barbara und Rüdiger Behre | Rodgau und Rödermark
  • Jürgen Frehsdorf | Fotografien | Herstelle
  • Peter Conze und Errikos Kontogiannis | Websites by CONZE DRUCK MedienPartner
  • Wolfgang Gallus | Bad Driburg
  • Carolin Behre | Berlin
  • Evelyn Behre | Dalhausen
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